"»Sympathisch an Krauss Ansatz ist; wie sie mit ihrem Begriff des Mediums Verbindlichkeit einklagt. Darin liegt der bemerkenswerte Versuch; die Theorien des Modernismus für das Heute nutzbar zu machen. Vor allem aber eröffnet Krauss einen aus historischer Perspektive erhellenden Einblick in die spezifischen Problemstellungen des US-amerikanischen Kunstdiskurses. Für alle; die so tief einsteigen wollen; gehört sie zur Pflichtlektüre.« (Hans-Jürgen Hafner; artnet)
Rosalind Krauss; geboren am 30. November 1941; ist seit 1992 University Professor für 20th Century art and theory am Department of Art History and Archaeology der Columbia University; New York City. Seit 1976 ist sie Mitherausgeberin der einflußreichen Kunstzeitschrift »October«. »Rosalind Krauss záhlt zu den wichtigsten amerikanischen KunsthistorikerInnen und -kritikerInnen. Sie gehört zur Pflichtlektüre« Hans-Jürgen Hafner; artnet"
Minggu, 30 September 2018
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"»Sympathisch an Krauss Ansatz ist; wie sie mit ihrem Begriff des Mediums Verbindlichkeit einklagt. Darin liegt der bemerkenswerte Versuch; die Theorien des Modernismus für das Heute nutzbar zu machen. Vor allem aber eröffnet Krauss einen aus historischer Perspektive erhellenden Einblick in die spezifischen Problemstellungen des US-amerikanischen Kunstdiskurses. Für alle; die so tief einsteigen wollen; gehört sie zur Pflichtlektüre.« (Hans-Jürgen Hafner; artnet)
Rosalind Krauss; geboren am 30. November 1941; ist seit 1992 University Professor für 20th Century art and theory am Department of Art History and Archaeology der Columbia University; New York City. Seit 1976 ist sie Mitherausgeberin der einflußreichen Kunstzeitschrift »October«. »Rosalind Krauss záhlt zu den wichtigsten amerikanischen KunsthistorikerInnen und -kritikerInnen. Sie gehört zur Pflichtlektüre« Hans-Jürgen Hafner; artnet"
"»Sympathisch an Krauss Ansatz ist; wie sie mit ihrem Begriff des Mediums Verbindlichkeit einklagt. Darin liegt der bemerkenswerte Versuch; die Theorien des Modernismus für das Heute nutzbar zu machen. Vor allem aber eröffnet Krauss einen aus historischer Perspektive erhellenden Einblick in die spezifischen Problemstellungen des US-amerikanischen Kunstdiskurses. Für alle; die so tief einsteigen wollen; gehört sie zur Pflichtlektüre.« (Hans-Jürgen Hafner; artnet)
Rosalind Krauss; geboren am 30. November 1941; ist seit 1992 University Professor für 20th Century art and theory am Department of Art History and Archaeology der Columbia University; New York City. Seit 1976 ist sie Mitherausgeberin der einflußreichen Kunstzeitschrift »October«. »Rosalind Krauss záhlt zu den wichtigsten amerikanischen KunsthistorikerInnen und -kritikerInnen. Sie gehört zur Pflichtlektüre« Hans-Jürgen Hafner; artnet"
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